Fudgy Black-Bean-Brownies

Zutaten für 9 Brownies:

    • 240 g schwarze Bohnen (Abtropfgewicht, 1 Dose)
    • 60 g Yaconsirup
    • 90 g Haselnussmus
    • 55 g Kakaopulver (ungesüßt)
    • 30 g Casein (Kuh oder Ziege, Vanille) 
    • 90 g Apfelmark (ungesüßt)
    • 30 g Butter (geschmolzen, ca. 2 EL)
    • 2 Eier (Größe M)
    • 1 kräftige Prise Salz
    • Optional: 30 g gehackte Nüsse

Zubereitung:

 

Backofen auf 175 °C Ober-/Unterhitze vorheizen. Schwarze Bohnen abgießen, gründlich abspülen und gut abtropfen lassen. Bohnen zusammen mit Yaconsirup, Haselnussmus, Kakaopulver, Casein, Apfelmark, geschmolzener Butter, Eiern und einer Prise Salz in einem Mixer oder einer Küchenmaschine pürieren, bis eine glatte, cremig-dicke Masse entsteht. Falls der Teig zu fest wirkt, ein bis zwei Esslöffel Milch oder Pflanzenmilch unterrühren. Nach Belieben Nüsse unterheben.

 

Die Masse direkt in Silikon-Brownieformen füllen oder eine kleine rechteckige Backform (ca. 20×20 cm) beziehungsweise eine Springform (20 cm Ø) mit Backpapier auslegen oder gut einfetten und den Teig einfüllen. In Silikonformen etwa 18–22 Minuten backen, in einer Springform etwa 28–35 Minuten. Die Brownies sollen innen noch leicht feucht sein, damit sie nach dem Abkühlen schön fudgy bleiben.

 

Nach dem Backen 10 Minuten in der Form ruhen lassen, anschließend vorsichtig herauslösen oder in Stücke schneiden und vollständig auskühlen lassen. Im Kühlschrank gelagert werden die Brownies besonders saftig und kompakt.

 

 


Warum diese Brownies mehr können als süß sein

Diese Brownies kommen ganz ohne Getreidemehl aus, da schwarze Bohnen die Basis bilden. Dadurch enthalten sie weniger Kohlenhydrate und liefern gleichzeitig hochwertiges pflanzliches Eiweiß sowie Ballaststoffe. Zusammen mit dem Casein ergibt sich eine besonders eiweißreiche Variante, die lange sättigt und den Körper mit wichtigen Aminosäuren versorgt. Wer Kuhmilch gut verträgt, kann hier problemlos auf Vanille-Kuhmilch-Casein zurückgreifen. Häufig wird jedoch Vanille-Ziegen-Casein als bekömmlicher empfunden – beide Varianten sind bei Alpenpower in hoher Qualität erhältlich, einem Hersteller, der großen Wert auf Reinheit und schonende Verarbeitung legt.

 

Auch der verwendete Yaconsirup bringt Vorteile mit: Er hat einen niedrigen glykämischen Index, wirkt sich dadurch nur moderat auf den Blutzuckerspiegel aus und sorgt gleichzeitig für eine feine, karamellige Süße. In Kombination entsteht so ein Brownie, der nicht nur fudgy und schokoladig schmeckt, sondern auch ernährungsphysiologisch überzeugt.

 

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